Alternativname(n)
Eutingertal, Eutinger Tal
Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Bezirk: | Nordschwarzwald |
Landkreis: | Freudenstadt |
Ort: | 72184 Eutingen im Gäu |
Lage: | südwestlich Eutingen im Eutinger Tal |
Geographische Lage: | 48.463759°, 8.730201° |
Google Maps OpenStreetMap OpenTopoMap Burgenatlas |
Beschreibung
Von der Burg blieben nur malerische Ruinen erhalten. Erkennbar sind die Reste eines Rundturms vor dem Südtrakt, Reste der Schildmauer bis zum vorderen Bergsporn, Kellergewölbe, Rundbogenfenster und Schießscharten.
Aus den Steinen der Burg wurde eine Papierfabrik im Egelstal bei Mühlen errichtet.
Erhalten: Reste von Bergfried und Mauern
Aus den Steinen der Burg wurde eine Papierfabrik im Egelstal bei Mühlen errichtet.
Erhalten: Reste von Bergfried und Mauern
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Herren von Eutingen | |
---|---|
Familie Böcklin | um 1300 |
Schütz von Eutingertal | um 1470–1530 |
Herren von Ow | 16. Jh. |
Johann Wilhelm Schenk von Stauffenberg | 1723 |
Historie
2.Hälfte 13.Jh. | erbaut |
---|---|
1295 | (Conrad Böckling nennt sich „uf Utinger Thal“) |
um 1354 | zerstört und anschließend wiederaufgebaut |
1818 | auf Abbruch verkauft |
1912 | Beginn von Sicherungsarbeiten durch den Schwäbischen Albverein |
Ansichten
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Franz Geßler, Kultur- und Museumsverein Horb a.N. e.V. (Hrsg.): Vom Eselsturm zur Wehrstein - Burgruinen am Neckarknie bei Horb, Horb am Neckar 2006 |
Miller, Dr. Max / Taddey, Gerhard (Hrsg.): Baden-Württemberg. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands 6, 2. Aufl., Stuttgart 1980 |
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