Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Bezirk: | Donau-Iller |
Alb-Donau-Kreis | |
Ort: | 89584 Ehingen (Donau)-Erbstetten |
Lage: | ca. 1.100 m ssw von Erbstetten auf einem Höhensporn an der Einmündung des Marientales in das Lautertal unterhalb Ruine Monsberg |
Geographische Lage: | 48.2704°, 9.5336° |
Google Maps OpenStreetMap OpenTopoMap Burgenatlas |
Beschreibung
Anlage mit Halsgraben und südlich anschließender Vorburg, die Anlage wird durch einen stattlichen Felsgraben vom Bergrücken abgetrennt
Ob es sich bei St. Ruprecht um die in Urkunden genannte Burg Niederwartstein handelt ist nicht sicher.
Erhalten: Burghügel, Halsgraben, geringe Mauerreste der Vorburg
Ob es sich bei St. Ruprecht um die in Urkunden genannte Burg Niederwartstein handelt ist nicht sicher.
Erhalten: Burghügel, Halsgraben, geringe Mauerreste der Vorburg
Maße
Halsgrabenlänge ca. 25 m, Halsgrabentiefe ca. 6 m |
Burgfläche ca. 80 x 50 m |
Herkunft des Namens
Der Name der Burg soll angeblich von einem später anstelle der Burg errichteten Kloster herrühren. Doch dieses Kloster gab es nie.
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Grafen von Berg | als Erbauer |
---|---|
Stadt Ehingen |
Historie
9. März 1422 | („St.-Ruprechts-Acker“) |
---|---|
2. Hälfte 11. Jh. | vermutliche Erbauungszeit der Burg nach Lesefunden |
vor 1200 | Zerstörung oder Aufgabe der Burganlage |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Bizer, Christoph / Götz, Rolf: Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb, Leinfelden-Echterdingen 1989 |
Schmitt, Günter: Albmitte Süd. Burgenführer Schwäbische Alb 2, Biberach 1988 |
Schmitt, Günter: Albmitte Süd. Burgenführer Schwäbische Alb 2, Biberach 1988 |