Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Thüringen |
Landkreis: | Weimar-Land |
Ort: | 99441 Kromsdorf |
Lage: | in der Ilmniederung |
Geographische Lage: | 51.004375°, 11.369079° |
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Beschreibung
Renaissanceanlage
Reste der mittelalterlichen Befestigungsanlage sind nicht mehr erhalten.
Reste der mittelalterlichen Befestigungsanlage sind nicht mehr erhalten.
Park
1660 wurde der Garten von Johann Theodor Mortaigne angelegt, frei zugänglicher Schlosspark mit zahlreichen Sandsteinbüsten historischer und sagenhafter Persönlichkeiten. |
Kapelle
Schlosskapelle nördlich an Schlosshof angrenzendBesitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Herren von Kromsdorf | als Erbauer |
---|---|
Herzog Wilhelm Ernst von Sachsen–Weimar 1692) | |
Herren von Conta | bis 1945 |
Weimarer Bauhochschule | 1969 |
Gemeinde Kromsdorf | 1987 |
Historie
1249 | (Arnold von Crumelsdorf) |
---|---|
um 1580 | Ausbau zur Schlossanlage |
1666–1668 | um zwei Fensterachsen erweitert |
ab 1991 | grundlegende Sanierungsmaßnahmen |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Groß, Dr. Lothar / Sternal, Bernd: Thüringer Burgen, Schlösser und Wehrbauten - Band 3, Quedlinburg 2020 |
Krumbholz, Hans: Burgen, Schlösser, Parks und Gärten, Berlin/Leipzig 1984 |
Landkreis Weimarer Land (Hrsg.): Burgen und Schlösser im Weimarer Land, (o.O.) |
Lange, Klaus-Peter / Dreßler, Roland: Thüringische Herrensitze an der Ilm, Jena 1991 |
Wirth, Hermann: Der Schlosskomplex Kromsdorf bei Weimar und seine wechselvolle Geschichte, in: Burgen und Schlösser in Thüringen 1996, S. 47ff, Jena 1996 |
Kromsdorf1 |