Lage
Beschreibung
rechteckiger, dreigeschossiger Bau, schildmauerartige Frontmauer
Maße
barocker Kernbau ca. 21,40 x 22,70 m |
Besitzer
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
Grafen von Gammertingen | |
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Grafen von Veringen | 1240–1311 |
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Grafen von Reichenau | 1311–1374 als Pfand |
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Herren von Rechberg | 1374–1447 |
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Graf Ulrich von Württemberg | 1447–1466 |
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Herren von Bubenhofen | 1468–1524 |
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Freiherren von Speth zu Zwiefalten | 1524–1827 |
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Fürsten von Hohenzollern–Sigmaringen | 1827–1978 |
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Stadt Hettingen | 1978 |
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Historie
1.Viertel 12.Jh. | erbaut |
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1267 | erwähnt |
ab 1240 | Neu- oder Ausbau der Burganlage |
Ende 15. Jh. | Ausbau zum Schloss durch Hans Caspar von Bubenhofen |
um 1720 | Abbruch des alten Wohnbau bis auf das Erdgeschoss und Errichtung des barocken Schlossbaus für Freiherr Franz Anton von Speth |
1836 | Nutzung als Seidenweberei |
1991–1994 | Instandsetzung und Umbau zum Rathaus |
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Quellen und Literatur
- Schmitt, Günter: Kaiserberge, Adelssitze - Die Burgen, Schlösser, Festungen und Ruinen der Schwäbischen Alb, Biberach 2014
- Schmitt, Günter: Westalb. Burgenführer Schwäbische Alb 5, Biberach 1993
- Willig, Wolfgang: Landadel-Schlösser in Baden-Württemberg, Balingen 2010