Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Bayern |
Bezirk: | Schwaben |
Landkreis: | Günzburg |
Ort: | 89331 Burgau |
Adresse: | Norbert–Schuster-Straße 11 |
Lage: | auf dem Burghügel über dem Ort |
Geographische Lage: | 48.431162°, 10.407647° |
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Beschreibung
Ursprünglich Vierflügelanlage, dreigeschossiges Schloss mit Walmdach, gegenüberliegender Torbau, eingeschossiges Wirtschaftsgebäude am Nordrand des Plateaus
1720 Verlegung der Schlosskapelle St. Johannis in das Schlossinnere. Die Schlosskapelle wurde im 19.Jh. zu einem Theater umgebaut.
Kapelle
Patrozinium: St. Johannis1720 Verlegung der Schlosskapelle St. Johannis in das Schlossinnere. Die Schlosskapelle wurde im 19.Jh. zu einem Theater umgebaut.
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Markgrafen von Burgau | als Erbauer |
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Ritter von Burgau | |
Freiherren von Salzenhofen | 1787 |
Stadt Burgau | 1831/32 Kauf für 2600 Gulden |
Historie
1147 | (Bruno von Burgau als welfischer Ministeriale) |
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1704 | abgebrannt, anschließend Wiederaufbau auf mittelalterlicher Grundlage (Baumeister Simpert Krämer aus Edelstetten) |
bis 1984 | Nutzung als Schule |
1986 | Eröffnung des Heimatmuseums |
2007 | Neukonzeption des Museums |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Bushart, Bruno / Paula, Georg (Bearb.): Bayern III: Schwaben. Georg Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, München 2008 |
Schretzenmayr, Heribert / Weizenegger, Josef, Kreis- und Stadtsparkasse Günzburg (Hrsg.): Burgen und Schlösser im Landkreis Günzburg, (o.O.) 2000 |
Sponsel, Wilfried: Burgen, Schlösser und Residenzen in Bayerisch-Schwaben, (o.O.) 2006 |