Alternativname(n)
Fürstbischöfliches Schloss
Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Bayern |
Bezirk: | Mittelfranken |
Landkreis: | Roth |
Ort: | 91171 Greding |
Adresse: | Marktplatz |
Lage: | im Bereich des Marktplatzes gegenüber dem Rathaus |
Geographische Lage: | 49.046005°, 11.35224° |
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Beschreibung
Zweiflügelige, zweieinhalbgeschossige, barocke Anlage mit steilem Walmdach, zur Marktseite polygonaler Erkerturm mit welscher Haube
Das Schloss diente bis 1802 den Stadt- und Landesherren, den Fürstbischöfen zu Eichstätt als Sommerresidenz.
Das Schloss diente bis 1802 den Stadt- und Landesherren, den Fürstbischöfen zu Eichstätt als Sommerresidenz.
Historische Funktion
Sitz der landesherrlichen Verwaltungsbeamten in der Stadt und bischöfliche Sommerresidenz
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Bischof Johann Eucharius Schenk von Castell | als Erbauer |
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Fürstbischöfe von Eichstätt | bis 1802 |
Freistaat Bayern |
Historie
1696 | durch den Hofbaumeister Jakob Engel errichtet |
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19. Jh. | Nutzung als Behördensitz |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth: Schlösser und Burgen in Mittelfranken, (o.O.) 1993 |
Bosl, Dr. Karl (Hrsg.): Bayern. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands 7, 3. Aufl., Stuttgart 1981 |
Breuer, Tilmann (Bearb.): Bayern I: Franken. Georg Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, München 1999 |