Zweiteilige Wasserburg aus Backstein, Hauptburg auf hoch aufgeschütteter, unregelmäßig viereckiger Insel, spätgotisches, sechsachsiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit Staffelgiebeln, drei schräggestellte Ecktürme, vierflügelige Vorburg
Grundriss
Paul Clemen (Ed.), Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, vol. 8/3, L. Schwann, Düsseldorf 1906, p. 19
Park
Schlosspark
Kapelle
Kapelle zum heiligsten Herzen Jesu Patrozinium: Heiligstes Herz Jesu neugotische Kapelle von 1860 an der Stelle des nördlichen Eckturms (Architekt Heinrich Wiethasel), 1992 durch ein Erdbeben beschädigt, 2018 Restaurierung und Sanierung der Kappel
Historische Ansichten
Lithographie von P. Vogel, Theodor Albert (Magdeburg 1822-1867, Berlin), aus: Duncker, Alexander, „Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der Preussischen Monarchie.“