Burgrest Rabinswald
© Lothar Groß
Lage
Land: | Deutschland | |
Bundesland: | Thüringen | |
Kyffhäuserkreis | ||
Ort | 06571 Wiehe-Garnbach | |
Lage: | ca. 1.500 m sw Garnbach auf einem Bergsporn | |
Geographische Lage: | 51.2515°, 11.37244° |
Beschreibung
Zweiteilige Anlage
Herkunft des Namens
Der Name leitet sich vom Raben ab, der sich auch im Wappen der Grafen von Wiehe-Rabiswalde findet.
Maße
Länge des Rests der Wehrmauer ca. 40 m, Mauerstärke 1,5 m |
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Graf Albert von Wiehe? | als Erbauer |
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Grafen von Wiehe–Rabiswalde | |
Grafen von Orlamünde | 1312 |
Historie
12.Jh. | erbaut |
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1237 | („Albertus comes de Rauenswalt“) |
um 1342/45 | im Thüringer Erbfolgekrieg? zerstört |
Quellen und Literatur
Bechler, Lothar [1997]: Rabiswalde. Eine vergessene Burganlage., in: Burgen und Schlösser in Thüringen 1997, S. 39, 1. Aufl., Jena 1997 |
Groß, Dr. Lothar / Sternal, Bernd [2019]: Thüringer Burgen, Schlösser und Wehrbauten - Band 1, 1. Aufl., Quedlinburg 2019 |
Landesamt für Archäologie, Sven Ostritz (Hrsg.) [2005]: Landkreis Sömmerda. Archäologischer Wanderführer Thüringen 4, 1. Aufl., Langenweißbach 2005 |
Zunkel, Thomas [2005]: Burgen im Kyffhäuserland, 2. Aufl., (o.O.) 2005 |