Kloster Walbeck
© Ralf Liebegott
Lage
Land: | Deutschland | |
Bundesland: | Sachsen-Anhalt | |
Landkreis | Mansfeld-Südharz | |
Ort | 06333 Hettstedt-Walbeck | |
Lage: | unmittelbar nördlich des Gutes Walbeck | |
Geographische Lage: | 51.666849°, 11.46986° |
Beschreibung
Spätbarocker Dreiflügelbau
Burgursprung unsicher. Die Anlage ist in Kloster- und Gutskomplex aufgegangen.
Burgursprung unsicher. Die Anlage ist in Kloster- und Gutskomplex aufgegangen.
Nutzung zwischen 1945 und 1990
"Volkseigenes Gut Walbeck", Landwirtschaftschule mit Internat (bis 1993)
Historische Ansichten
Bild 1: Ansicht von Christian Gottlob Hammer, um 1830
Bild 2: aus: Duncker, Alexander, „Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der Preussischen Monarchie.“
Bild 2: aus: Duncker, Alexander, „Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der Preussischen Monarchie.“
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Grafen von Walbeck | als Erbauer |
---|---|
Familie von Ronoff | |
Freiherr von dem Bussche | Mitte 18. Jh. |
Historie
942 | erwähnt |
---|---|
942 | in Kloster umgewandelt |
um 1743–1750 | Umwandlung in ein Rittergut, Bau des Herrenhauses für den Freiherrn von dem Bussche |
Ansichten
Bild 1: © Ralf Liebegott Bild 2: © Birk Ecke Bild 3: © Birk Ecke
Quellen und Literatur
Stolberg, Friedrich [1983]: Befestigungsanlagen im und am Harz - Von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit, 2. Aufl., Hildesheim 1983 |