Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Bezirk: | Detmold |
Kreis: | Höxter |
Ort: | 33014 Bad Driburg |
Lage: | auf hohem Bergvorsprung sw der Stadt |
Geographische Lage: | 51.730104°, 9.0037789° |
Google Maps OpenStreetMap OpenTopoMap Burgenatlas |
Beschreibung
Hochmittelalterliche Burganlage, Doppeltor mit Resten des Torturms, kegelstumpfförmiger Bergfried, verschiedene Gebäudereste
Die Burg wurde anstelle einer sächsischen Volksburg errichtet. Unterhalb des Palas wurden Reste des um 1134 kurzzeitig existierenden Benediktinerinnenklosters freigelegt.
Erhalten: Bergfried, Teile des Berings
Die Burg wurde anstelle einer sächsischen Volksburg errichtet. Unterhalb des Palas wurden Reste des um 1134 kurzzeitig existierenden Benediktinerinnenklosters freigelegt.
Erhalten: Bergfried, Teile des Berings
Maße
Burgfläche ca. 160 x 60 m |
Kapelle
Fundamente der Peterskirche im SO der Anlage |
Bergfried
![]() | |
Norbert Krüger | |
Form: | rund |
Außendurchmesser: | 12,50 m |
(max.) Mauerstärke: | 4,00 m |
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Bischof Bernhard II. von Paderborn | als Erbauer |
---|---|
Ritter von Brakel |
Historie
1189 | erbaut |
---|---|
1444 | durch Braunschweiger Truppen während der Soester Fehde geschleift, in der Folge Nutzung der Burg als Steinbruch |
Ansichten
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Dursthoff, Lutz (Redaktion) [1987]: Die deutschen Burgen und Schlösser in Farbe, Frankfurt am Main 1987 |
Heinz Günter Horn (Hrsg.) [2008]: Theiss Archäologieführer - Westfalen-Lippe, Stuttgart 2008 |
Rühting, Heinrich, Altertumskommission für Westfalen (Hrsg.) [2006]: Die Iburg bei Bad Driburg, Kreis Höxter. Frühe Burgen in Westfalen 26, Münster/Westfalen 2006 |