Ausgedehnte Anlage, rechteckige Hauptburg, runder Backsteinturm auf Feldsteinsockel in der NO-Ecke der Hauptburg, an drei Seiten von wasserführenden Gräben umschlossen
Rothenklempenow wurde erstmals urkundlich erwähnt im Jahre 1269. Es war Standort der nordöstlichen Grenzburg entlang des Randowbruches.
Feldmann, Hans-Christian (Bearb.): Mecklenburg-Vorpommern. Georg Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, München 2000
Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V. (Hrsg.): Burgen, Schlösser und Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin 2013
Krahe, Friedrich Wilhelm: Burgen des deutschen Mittelalters - Grundrisslexikon, Frankfurt/Main 1994
Schwarz, Uwe: Die niederadligen Befestigungen des 13. bis 16. Jahrhunderts im Bezirk Neubrandenburg, (o.O.) 1987