Höhenburg auf Granitfelssporn, erhaltene Grundmauern eines runden Eckturms sowie Pfeilerreste der Brücke, Spuren der Umfassungsmauer mit Blendmauerwerk bzw. sichtbarer Ausfütterung
Erhalten: Mauerreste, Halsgraben
Grundriss
Franz Xaver Kraus - Die Kunstdenkmäler des Kreises Waldshut, Freiburg im Breisgau 1892
Herkunft des Namens
Die Burg erhielt den Namen „Mandach“ erst im 16.Jh.
Bergfried
(max.) Mauerstärke:
2,00 m
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Heinrich und Georg von Erzingen
Junker Lukas von Reischach
1501 durch Kauf
Kloster St. Blasien
Christoph von Mandach
1581
Historie
1352
(Herren von Erzingen)
nach 1549
zerstört
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Name
Ort
Art
Distanz (km)
Bild
Heidenschloss
Ühlingen-Birkendorf
2.95
Burg Gut-Krenkingen
Waldshut-Tiengen
3.67
Burg Alt-Krenkingen
Waldshut-Tiengen-Krenkingen
4.31
Burg Krenkingen
Waldshut-Tiengen-Krenkingen
4.31
Burg Leinegg
Höchenschwand
4.33
Quellen und Literatur
Völlner, Heinz, Hochrhein-Geschichtsverein (Hrsg.): Die Burgen und Schlösser zwischen Wutachschlucht und Hochrhein, (o.O.) 1975
