Burgruine Hohenrechberg

Rechberg 

Burgruine Hohenrechberg (Rechberg) in Schwäbisch Gmünd-Rechberg

Lage

Land:Deutschland
Bundesland:Baden-Württemberg
Bezirk:Ostwürttemberg
Ostalbkreis
Ort73529 Schwäbisch Gmünd-Rechberg
Adresse:Am Burgwall 24
Lage:in Spornlage auf einem ungefähr nach Westen ausgerichteten Ausläufer des eigentlichen Hohenrechberges
Geographische Lage:48.755674°,   9.781866°
Google Maps OpenStreetMap OpenTopoMap Burgenatlas

Beschreibung

Unregelmäßige vieleckige Anlage, Ringmauer mit Buckelquadern, staufischer Palas neben dem rechteckig vorspringenden Tor

Erhalten: Umfassungsmauern, Torbau


Kapelle

Die „Alte Kapelle“ im Westbau wurde bereits 1806 nicht mehr genutzt.

Maße

Tiefe des Burgbrunnens ca. 30 m

Besitzer

Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Herren von Rechbergals Erbauer
Herren von Rechbergbis 1986
Hans Bader1986 Kauf
„Rechberg–Stiftung Hans Bader“2006

Historie

1.Hälfte 13.Jh. für die Herren von Rechberg errichtet
1355erwähnt
15. Jh.Durchführung von Aus-/Umbauten
1865abgebrannt


Ansichten



Quellen und Literatur

  Frein, Achim / Schmidt,  Kurt, Deutsche Burgenvereinigung (Hrsg.) [2016]:  Forschungen am Außenzwinger der Burg Rechberg (Hohenrechberg) bei Schwäbisch Gmünd, in: Zeitschrift „Burgen und Schlösser” 3/2016 S.147ff, Braubach/Rhein 2016
  Pfefferkorn, Wilfried [2020]:  Aktuelle Bauforschung an der Burg Rechberg, in: Schwäbische Heimat 2020/3, (o.O.) 2020
  Schmitt, Günter [1988]:  Nordost-Alb. Burgenführer Schwäbische Alb 1, Biberach 1988
  Strobel, Richard, Deutsche Burgenvereinigung (Hrsg.) [2005]:  Die Burgruine Hohenrechberg, Stadt Schwäbisch Gmünd, in: Zeitschrift „Burgen und Schlösser” 3/2005, S. 162ff, Braubach/Rhein 2005
  Ziegler, Walter, Walter Ziegler (Hrsg.) [1977]:  Stauferstätten im Stauferland, Stuttgart 1977


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