Mächtige Doppelanlage (Fürstbischöfliches Schloss und Benediktinerkloster) mit romanischen Bauteilen, vierflügelige Renaissanceanlage, achteckiger Bergfried (Benno-Turm)
Die Doppelanlage aus ehemaliger fürstbischöflicher Residenz (bis 1673) und Benediktinerabtei St. Clemens ( bis 1803) ist die einzige erhaltene Höhenburg des Osnabrücker Landes.
Vielleicht von I = Wasser, entsprecht Y = Gewässer im holländischen.
Kapellen
Rainer Gindele Patrozinium: St. Clemens Evangelische Schlosskirche durch Ernst August von Braunschweig-Lüneburg 1664 im Torflügel oberhalb der Durchfahrt errichtet.
Rainer Gindele Patrozinium: St. Clemens Evangelische Schlosskirche durch Ernst August von Braunschweig-Lüneburg 1664 im Torflügel oberhalb der Durchfahrt errichtet.
Rainer Gindele Patrozinium: St. Clemens Evangelische Schlosskirche durch Ernst August von Braunschweig-Lüneburg 1664 im Torflügel oberhalb der Durchfahrt errichtet.
Dursthoff, Lutz (Redaktion): Die deutschen Burgen und Schlösser in Farbe, Frankfurt am Main 1987
Maresch, Hans und Doris: Niedersachsens Schlösser, Burgen & Herrensitze, Husum 2012, ISBN 978-3898766043
Rühting, Heinrich, Altertumskommission für Westfalen (Hrsg.): Die Iburg bei Bad Driburg, Kreis Höxter. Frühe Burgen in Westfalen 26, Münster/Westfalen 2006
van Kempen, Wilhelm: Schlösser und Herrensitze in Niedersachsen. Burgen - Schlösser - Herrensitze, Frankfurt/Main 1960
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