Burg Sonnenburg

Burgruine in Sankt Lorenzen

Burg Sonnenburg Quelle: Mor plus, cc-by-sa 3.0 (aus Wikipedia)


Lage
Ort:39030 Sankt Lorenzen
Adresse:Sonnenburg 38
Lage:auf steil abfallenden Hügel über dem Zusammenfluss von Gaderbach und Rienz westlich von St. Lorenzen
Geographische Lage:46.785964°,   11.890544°
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Beschreibung
Erhalten: Ruinen von Burg und Kloster


Herkunft des Namens

von „Suana“ oder „Suone“ = Gericht oder Sühne


Besitzer

Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Gemeinde St. Lorenzen
Karl Knöitg1959
Gunther Knötig

Historie
um 800erbaut
1039 („Suanapurc“)
ab 1039/40in Kloster umgewandelt
1597bei einem Blitzeinschlag beschädigt und anschließend wiederaufgebaut
1784Aufhebung des Frauenklosters durch Kaiser Josef II., Verkauf des Gebäudes und Verwendung als Steinbruch
1858als ruinös bezeichnet
1970–2003Durchführung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen
ab 2009Sanierung von weiteren Teilen der Prälatur

Ansichten
 Quelle: Mor plus, cc-by-sa 3.0 (aus Wikipedia)

Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
NameOrtArtDistanz
(km)
Bild
Ansitz GlurnhörSankt Lorenzen-SonnenburgAnsitz0.22
Ansitz Mühlstetter-WildbergSankt LorenzenAnsitz0.81
Ansitz WieseneggSankt LorenzenAnsitz1.01
Burg MichelsburgSankt Lorenzen-Sankt MartinBurg1.53
Wohnturm LuttachPfalzenWohnturm3.03
Ansitz SichelburgPfalzenAnsitz3.23
Burg BruneckBruneckBurg3.85
Ansitz VintlerBruneckAnsitz3.99
Ansitz SternbachBruneckAnsitz4.02
Ansitz TeisseggBruneckAnsitz4.09
Burg EhrenburgKiens-EhrenburgBurg4.33
Ansitz GremsenBruneck-Sankt GeorgenAnsitz4.66
Ansitz GiessbachBruneck-Sankt GeorgenAnsitz4.68
Ansitz HebenstreitBruneckAnsitz4.83
Ansitz AngerburgBruneck-ReischachAnsitz4.93
Burg SchöneckPfalzenBurg4.99

Quellen und Literatur
  Dumler, Helmut [1991]:  Wanderungen zu Burgen und Schlössern in Südtirol, München 1991
  Knötig, Karl / Hölzl,  Sebastian / Klammer,  Irene [2001]:  Die Sonnenburg im Pustertal, 3. Aufl., Bozen 2001
  Stabler


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