Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern |
Landkreis: | Vorpommern-Greifswald |
Ort: | 17328 Penkun |
Adresse: | Schlosshof 9 |
Lage: | auf einem Geländesporn am Westrand der Stadt |
Geographische Lage: | 53.298743°, 14.231826° |
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Beschreibung
Renaissancebau, unregelmäßige Dreiflügelanlage aus dreigeschossigen Putzbauten, Westflügel mit niedrigem achteckigen Dachturm und Portal, achteckiger Eckturm am stadtseitigen Ostflügel, zweigeschossiges Torhaus im Osten
Schloss Penkun gehört zu den sehr wenig noch stehenden alten pommerschen Schlössern . 1198 wird vom Bau des Schlosse (Westteil) berichtet . Bis 1478 war das Schloß im Besitz der Pommernherzöge. 1479 bekommt der Hauptmann Werner von der Schulenburg von Borgislaw X. Herzog von Pommern Schloß Penkun geschenkt. Schulenburg errichtete das dreiflügelige , dreigeschossige Schloß mit zwei Wachttürmen. Schloss Penkun gehört zu den sehr wenig noch stehenden alten pommerschen Schlössern . 1198 wird vom Bau des Schlosse (Westteil) berichtet . Bis 1478 war das Schloß im Besitz der Pommernherzöge. 1479 bekommt der Hauptmann Werner von der Schulenburg von Borgislaw X. Herzog von Pommern Schloß Penkun geschenkt. Schulenburg errichtete das dreiflügelige , dreigeschossige Schloß mit zwei Wachttürmen.
Schloss Penkun gehört zu den sehr wenig noch stehenden alten pommerschen Schlössern . 1198 wird vom Bau des Schlosse (Westteil) berichtet . Bis 1478 war das Schloß im Besitz der Pommernherzöge. 1479 bekommt der Hauptmann Werner von der Schulenburg von Borgislaw X. Herzog von Pommern Schloß Penkun geschenkt. Schulenburg errichtete das dreiflügelige , dreigeschossige Schloß mit zwei Wachttürmen. Schloss Penkun gehört zu den sehr wenig noch stehenden alten pommerschen Schlössern . 1198 wird vom Bau des Schlosse (Westteil) berichtet . Bis 1478 war das Schloß im Besitz der Pommernherzöge. 1479 bekommt der Hauptmann Werner von der Schulenburg von Borgislaw X. Herzog von Pommern Schloß Penkun geschenkt. Schulenburg errichtete das dreiflügelige , dreigeschossige Schloß mit zwei Wachttürmen.
Historische Ansichten
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Bischöfe von Pommern | als Erbauer |
---|---|
Herzöge von Pommern | bis 1478 |
Hauptmann Werner von der Schulenburg | ab 1479 |
Henning von der Osten | ab 2. April 1614 |
Familie von Hacke | 1756 |
Familie von der Osten | 1817 |
Historie
1190 | erwähnt |
---|---|
1484/86 | Durchführung von Aus-/Umbauten |
um 1580 | abgebrannt |
1586 | Errichtung eines Neubaus für Joachim von der Schulenburg (T. Paglione) |
seit 1991 | saniert |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Feldmann, Hans-Christian (Bearb.) [2000]: Mecklenburg-Vorpommern. Georg Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, München 2000 |
Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e. V. (Hrsg.) [2013]: Burgen, Schlösser und Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin 2013 |
Sobotka, Bruno J. (Hrsg.) [1993]: Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Mecklenburg-Vorpommern, Stuttgart 1993 |